Häufig gestellte Fragen

Das Land Rheinland-Pfalz und der Bund gewähren staatliche Förderungen zum Wiederaufbau für Betroffene des Hochwassers und Starkregens am 14. und 15. Juli 2021 – in den Landkreisen Ahrweiler, Cochem-Zell, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Mayen-Koblenz, Trier-Saarburg, Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich und in der kreisfreien Stadt Trier. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen.

Zu den Anträgen

Für Sie als Privatperson, Verein, Stiftung oder Unternehmen werden die Antragsdokumente für Förderung aus dem Wiederaufbaufonds bei der Investitions- und Strukturbank (ISB) bereitgestellt. Für die Land- und Forstwirtschaft ist das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum zuständig, für Kommunen die ADD beziehungsweise bei wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen das Umweltministerium. Zur Übersicht. 

Jobs

Die schwierige Personalsituation in den Verwaltungen im Ahrtal war in zahlreichen Gesprächen mit den Kommunen immer wieder an die Landesregierung herangetragen worden. Innenminister Michael Ebling hat eine breit angelegte Kampagne zur Personalgewinnung vorgestellt, die die Städte und Gemeinden bei der Suche nach Fachkräften unterstützt. Hier geht es zu den Stellenangeboten.

Themen

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Zwei Jahre Wiederaufbau in Rheinland-Pfalz

Zwei Jahre nach der Naturkatastrophe dokumentiert die Landesregierung den Wiederaufbau in einem neuen Bericht (PDF, 40 Seiten, 15,5 MB).

Titelbild Broschüre "Ein Jahr Wiederaufbau in Rheinland-Pfalz"
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Ein Jahr Wiederaufbau in Rheinland-Pfalz

Die Landesregierung hat im Juli 2022 die Broschüre „Ein Jahr Wiederaufbau in Rheinland-Pfalz“ vorgelegt (257 Seiten, 50,4 MB).

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Zwischenbericht Wiederaufbau Februar 2022

Den früheren Zwischenbericht von Februar 2022 (114 Seiten, 24,2 MB) finden Sie weiterhin hier.